Das perfekte Produkt finden: Mit unserer Kaufanleitung gezielt aus dem Babymatratze Vergleich 2023 auswählen.

Unser Kurzüberblick:
  • Matratzen für Säuglinge erhalten Sie in unterschiedlichen Größen und Formen. Für die meisten Babybetten sind eckige Babymatratzen in den Größen 60 x 120 cm sowie 70 x 140 cm passend. Für einen Stubenwagen sind ovale Babymatratzen erhältlich sowie weitere Größen für Kinderwagen, Reise- oder Beistellbett.
  • Aus synthetischen Materialien sind Babymatratzen aus Kaltschaum oder Latex empfehlenswert. Kaltschaum ist besonders elastisch und daher komfortabel, Latex auch für allergische Kinder unbedenklich. Aus Naturmaterialien erhalten Sie Babymatratzen vor allem aus Kokosfasern und Schurwolle.
  • Nicht nur für einen guten Feuchtigkeitsaustausch sollten Babymatratzen atmungsaktiv sein. Eine luftdurchlässige Babymatratze ermöglicht Ihrem Kind auch einfaches Atmen, wenn es auf dem Bauch liegt.

babymatratze-test

Bei der Wahl einer Babymatratze kommt es zum einen auf den Komfort, aber auch auf die Unterstützung des Kindes im Schlaf sowie auf Sicherheitsmerkmale an. Babymatratzen sollen zum einen den Körper des Babys unterstützen und dürfen nicht zu weich sein, damit keine Rückenschäden entstehen. Zum anderen soll Ihr Kind aber auch bequem darauf schlafen können. Atmungsaktive und pflegeleichte Materialien sowie eine hochwertige Verarbeitung ohne Kleinteile, die ein Kind verschlucken könnte, spielen eine weitere Rolle. In unserem Vergleich für Babymatratzen 2023 lernen Sie verschiedene Modelle unterschiedlicher Marken und Hersteller für Matratzen für Säuglinge kennen. Unsere Kaufberatung hilft Ihnen mit wichtigen Kaufkriterien für Babymatratzen und beantwortet die von Ihnen häufig gestellten Fragen.

1. Welche Ausstattung haben die verschiedenen Arten von Babymatratzen?

1.1. Eine Babymatratze wird auch für einen Kinderwagen, einen Stubenwagen oder ein Reisebett verwendet

Bei einer Matratze für Säuglinge wird häufig vor allem an Babymatratzen für ein Babybett gedacht. Babymatratzen werden aber auch für einen Kinder- oder Stubenwagen oder für ein Reisebett benötigt. Dabei unterscheiden sich Babymatratzen von Matratzen für Erwachsene nicht nur durch ihre Größe. Aufgrund des geringen Gewichts eines Babys dürfen auch das Raumgewicht und die Dicke der Babymatratze geringer sein. Zudem können Babymatratzen mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen für Ihr Kind ausgestattet sein, beispielsweise mit Sensoren und mit Alarm, die im Notfall auf eine notwendige Handlung aufmerksam machen.

Nachstehend zeigen wir die wichtigsten Unterschiede von einer Babymatratze im Vergleich zu einer Matratze für Erwachsene auf:

Ausstattung Babymatratze Matratze Erwachsene
Verwendung
  • Babybett
  • Kinder-/Stubenwagen
  • Reisebett
  • Bett
  • Schlafcouch
  • Pflegebett
Dicke
  • bis zu 12 cm
  • mindestens 15 cm
Funktionen
  • Nässeschutz
  • Sensoren für die Sicherheit
  • möglichst ohne Kleinteile
  • verschiedene Liegezonen
  • Pflegematratzen

1.2. Ökologische Babymatratzen werden zum Beispiel aus Kokos gefertigt

Babymatratzen bestehen aus synthetischen oder natürlichen Materialien. Während Babymatratzen mit Federkern eher selten sind, finden Sie Babymatratzen vor allem aus

  • Kaltschaum
  • Latex
  • Komfortschaum
  • Schaumstoff
  • Kokos
  • Schurwolle

Online-Tests für Babymatratzen beschreiben Kaltschaum als besonders atmungsaktiv. Mit einer atmungsaktiven Babymatratze kann ein guter Feuchtigkeitsaustausch stattfinden, so dass Ihr Kind weniger auf der Matratze schwitzt. Zudem sind Kaltschaummatratzen elastisch und passen sich der Körperform Ihres Kindes gut an.

Bei einer Babymatratze aus Latex wird synthetisches Latex von Naturlatex unterschieden. Für eine Babymatratze empfehlen Tests im Internet vorrangig Naturlatex, das aus natürlichem Kautschuk und nicht aus Rohöl gewonnen wird. Sie werden als punktelastisch beschrieben, so dass der Körper des Kindes gut unterstützt wird. Auch aus Latex sind Babymatratzen besonders atmungsaktiv. Zudem können Sie eine Latex-Babymatratze wählen, wenn Ihr Kind allergisch ist.

Angenehm weich sind Babymatratzen aus Komfortschaum. Schaumstoff als Material für Babymatratzen ist weniger atmungsaktiv und weniger punktelastisch. Das heißt, Schaumstoff passt sich nicht so gut an den Körper des Kindes an wie beispielsweise eine Babymatratze aus Kaltschaum oder Latex.

Wünschen Sie sich eine Babymatratze aus natürlichen Materialien, dann können Sie sich für Babymatratzen aus Kokos oder Schurwolle entscheiden. Aus Kokos werden Kokosfasern gewonnen, die als Kern der Matratze dienen. Ergänzt wird der Matratzenkern durch Vlies aus Baumwolle oder Schurwolle.

Gut zu wissen: Damit sich eine Babymatratze Bio nennen darf, muss sie nicht nur aus natürlichen Materialien bestehen, sondern die Materialien müssen nach ökologischen Kriterien angebaut oder gewonnen werden.

1.3. Der Bezug der Babymatratze sollte abnehmbar und waschbar sein

Der Bezug der Babymatratze umgibt den Matratzenkern. Auch, wenn die Babymatratze mit einer Auflage und einem Spannbettlaken zusätzlich geschützt wird, sollten Sie darauf achten, dass Sie den Bezug einfach abnehmen und waschen können. Ein waschbarer Bezug kann häufig bei 60 °C in der Waschmaschine gewaschen werden, so dass auch stärkere Verschmutzungen entfernt werden.

Tipp: Eine wasserdichte Auflage für die Babymatratze schützt die Matratze vor Nässe, wenn die Windel nachts nicht dicht hält. Diese sollte allerdings luftdurchlässig sein, damit Ihr Kind auch auf dem Bauch liegend gut atmen kann.

Als ideal beschreiben Tests für Matratzen für Säuglinge im Internet einen Bezug, der sowohl aus Kunst- als auch aus Naturfasern besteht. Kunstfasern wie Polyester oder Elasthan machen den Bezug der Babymatratze pflegeleicht, Naturfasern sorgen für einen guten Feuchtigkeitsaustausch und eine angenehme Oberfläche. Als Naturfasern werden besonders gerne Baumwolle, Lyocel und Tencel verwendet. Lyocel und Tensel werden aus Zellulosefasern hergestellt.

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Ist der Bezug der Babymatratze abnehmbar, lässt er sich besonders einfach reinigen.

1.4. Das Raumgewicht der Babymatratze bestimmt auch die Härte

Babymatratzen sollen den Körper Ihres Kindes beim Liegen unterstützen und sollten dennoch nicht zu viel Druck ausüben. Das Raumgewicht einer Babymatratze wird als kg pro Kubikmeter (m3) angegeben. Je höher das Raumgewicht, desto härter ist die Matratze für Säuglinge. Babymatratzen bekommen Sie in weich, halbfest und hart. Online-Tests für Babymatratzen geben ein Raumgewicht zwischen 20 und 22 kg pro m3 für eine halbfeste Matratze an. Liegt das Raumgewicht darunter, ist die Matratze weich. Eine harte Babymatratze hat ein Raumgewicht bis zu 30 kg pro m3. Ist die Babymatratze zu weich, kann Ihr Kind darin einsinken. Wird dabei das Gesicht von der Matratze bedeckt, kann Erstickung drohen. Die Stiftung Warentest weist darauf hin, dass mit einem sogenannten Kugeltest überprüft wird, ob die Babymatratze gegen das Einsinken des Kopfes sicher ist. Eine zu harte Babymatratze kann die noch weichen Knochen Ihres Babys schädigen und zu Rückenschäden führen. Für den Härtegrad von Babymatratzen gibt es keine Norm, so dass Hersteller die Angaben frei wählen dürfen. Daher sollten Sie sich nicht nur an den Herstellerangaben zur Härte, sondern auch am Raumgewicht der Babymatratze orientieren.

Wichtig: Latexmatratzen weichen von den Werten des Raumgewichts ab, weil sie schwerer als Matratzen aus anderweitigen Materialien sind. Eine halbfeste Babymatratze aus Latex weist ein Raumgewicht von 65 kg pro m3 auf.

1.5. Zu dünne Babymatratzen sind unbequem

Eine Dicke bis zu 12 cm wird für Babymatratzen als ausreichend angesehen. Durch das geringe Gewicht der Babys würde eine dickere Matratze den Schlafkomfort des Kindes nicht erhöhen. Sie sollte jedoch mindestens 8 cm dick sein. Das jeweilige Raumgewicht und die Dicke der Babymatratze haben wir in den entsprechenden Kategorien in unserer Produkttabelle pro Modell für Sie ausgewiesen.

2. Wie finden Sie die passende Größe für die Babymatratze?

2.1. Für Kinderbetten sind Babymatratzen mit 70 x 140 cm und Babymatratzen mit 60 x 120 cm Größe gängig

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Neben rechteckigen Babymatratzen für Kinderbetten finden Sie auch ovale Modelle für Wiegen und Stubenwagen.

Damit passen die Babymatratzen in handelsübliche Babybetten. Eine Babymatratze mit 60 x 120 cm Größe wird für das passende Babybett für Neugeborene bis zu 2,5 Jahren empfohlen. Es bietet aufgrund seiner Größe viel Geborgenheit für das Baby. Für ein Kinderbett mit den Maßen 70 x 140 sind Babymatratzen und weiteres Zubehör oft einfacher erhältlich. Diese Maße werden für Kinder bis zu 4 Jahren empfohlen. Die Betten können häufig zu Kinderbetten ohne Gitterstäbe umgebaut werden. Weil es sich bei diesen Betten um Standardgrößen handelt, sind die dazugehörigen Babymatratzen oft besonders gut passend. Online-Tests empfehlen, dass zwischen Bettgestell und Babymatratze aus Sicherheitsgründen nicht mehr als 3 cm Platz verbleiben. Wenn Sie das Babybett mit 70 x 140 cm für kleine Kinder verwenden, können Sie mit einem Stillkissen, das Sie auf die Matratze legen, die Geborgenheit erhöhen.

Wir vergleichen für Sie nachstehend Babymatratzen in den beiden Standardgrößen für Babybetten:

Größe der Babymatratze Merkmale
60 x 120 cm
  • passend für Babybett 60 x 120 cm
  • empfohlen bis zu 2,5 Jahren
  • bietet viel Geborgenheit auch für junge Babys
70 x 140 cm
  • passend für Baby- und Kinderbett 70 x 140 cm
  • empfohlen bis zu 4 Jahren
  • passt auch in ein umbaubares Kinderbett

2.2. Eine Babymatratze mit 50 x 100 cm passt beispielsweise in eine Wiege

Wenn Sie die Babymatratze nicht für das klassische Kinderbett, sondern beispielsweise für eine Wiege oder einen Stubenwagen oder die Babymatratze für ein Beistellbett einsetzen möchten, dann finden Sie auch Babymatratzen in weiteren Größen. Neben der Babymatratze mit 50 x 100 cm erhalten Sie unter anderem auch Größen mit 50 x 90 cm, 40 x 90 cm oder 55 x 90 cm. Im Internet finden Sie zudem Hersteller, die Ihnen Babymatratzen nach Maß anfertigen. So kann die Babymatratze für das Beistellbett oder den Stubenwagen nicht nur passgenau angefertigt werden, auch eine individuelle Form ist möglich. Dafür reichen Sie beim Hersteller eine Schablone ein, nach der die Matratze zugeschnitten wird.

3. Auf welche zusätzlichen Eigenschaften sollten Sie für die beste Babymatratze achten?

Wissenswertes über Öko-Tex 100

Öko-Tex 100 ist ein Label für Textilien, das bestätigt, dass sämtliche Bestandteile der Textilien schadstoffgeprüft sind. Der Öko-Tex-Standard 100 gewährleistet, dass die Produkte gesundheitlich unbedenklich sind. Dazu zählen auch Babymatratzen mit dem Öko-Tex 100 Label. Nicht nur Öko-Test rät, bei einer Babymatratze in jedem Fall darauf zu achten, dass diese frei von Schadstoffen wie Pestizide oder Formaldehyd sind.

3.1. Eine Babymatratze mit Trittkante erhöht die Sicherheit

Die Trittkante soll bei älteren Kindern, die bereits im Bett stehen können, für mehr Sicherheit sorgen. Dabei handelt es sich um eine verstärkte, umlaufende Kante. Steht Ihr Kind im Bett auf, sinkt es am Matratzenrand nicht ein und rutscht nicht zwischen die Gitterstäbe des Kinderbettes.

3.2. Eine wendbare Babymatratze wird zu einer Kindermatratze

Babymatratzen, die pro Matratzenseite mit unterschiedlichen Härten ausgestattet sind, können Sie, wenn Ihr Kind größer und schwerer wird, umdrehen und als Kindermatratze verwenden. Die weichere Seite wird für das leichtere Baby verwendet und die härtere Seite für größere Kinder.

3.3. Die Babymatratze mit Nässeschutz muss trotzdem luftdurchlässig sein

Wenn Ihnen ein Nässeschutz bei einer Babymatratze wichtig ist, dann sollten Sie einen Babymatratzen-Typ mit integriertem Nässeschutz wählen. Dieser verhindert, dass der Matratzenkern feucht wird, sorgt aber dennoch dafür, dass die Babymatratze atmungsaktiv und luftdurchlässig bleibt. Ein Nässeschutz als Auflage kann luftundurchlässig sein und somit eine Gefahr für Ihr Baby darstellen, wenn es auf dem Bauch liegt.

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Eine qualitative Babymatratze unterstützt den sicheren Schlaf Ihres Kindes.

3.4. Bio-Babymatratzen bestehen aus ökologisch angebauten Rohstoffen

Die Rohstoffe wie Baumwolle oder Kokosfasern enthalten somit weder Pestizide noch sonstige Schadstoffe. Um sicherzugehen, dass auch weitere Bestandteile einer Babymatratze schadstoffgeprüft und gesundheitlich unbedenklich sind, sollten Sie auch auf eine Zertifizierung nach Öko-Tex 100 achten.

3.5. Matratzen mit Sensoren geben Warnung, wenn die Atmung aussetzt

Bewegliche Kleinteile wie beispielsweise von einem Reißverschluss können von Kindern verschluckt werden und stellen, so die Stiftung Warentest, unter Umständen einen gravierenden Sicherheitsmangel dar. Viele Eltern fürchten zudem den plötzlichen Kindstod. Eine Matte mit Sensoren, die unter die Babymatratze gelegt wird, ist mit einem Alarm ausgestattet. Dieser schlägt dann an, wenn der Atem Ihres Kindes nicht mehr von den Sensoren wahrgenommen wird. Allerdings geben Online-Tests zu bedenken, dass nicht jede Matratze mit Sensoren mit einer Babymatratze kompatibel ist. Babymatratzen aus natürlichen Stoffen funktionieren häufig mit einer Sensormatte nicht. Die Sensormatte ist meistens in den Kinderbettgrößen 60 x 120 cm und 70 x 140 cm und passt somit genau unter die Babymatratze in Ihrem Kinderbett.

Die Vor- und Nachteile von Matratzen mit Sensoren zeigen wir Ihnen nachstehend:

    Vorteile
  • überwacht die Atmung des Kindes
  • schlägt Alarm beim Aussetzen der Atmung
  • passgenau für Babymatratzen
    Nachteile
  • nicht mit allen Babymatratzen kompatibel
  • kann störanfällig sein
  • kostspielig

Weniger für die Sicherheit, sondern als Komfortfaktor sind Babymatratzen mit Herzschlag ausgestattet. Besonders Neugeborene sollen sich dank eines simulierten Herzschlages an die Zeit im Mutterleib erinnern und sich besonders wohlfühlen.

4. Gibt es Tipps von Online-Tests für Babymatratzen zur Pflege?

Bevor Sie die neue Matratze für Säuglinge das erste Mal verwenden, sollten Sie die Babymatratze auslüften. Vor allem, wenn es sich um eine Babymatratze aus Schaumstoffen handelt, kann die Matratze mit einem unangenehmen Geruch behaftet sein. Dieser ist in der Regel nicht schädlich, aber wenig angenehm. Zum Auslüften legen Sie die Babymatratze etwa ein bis drei Tage nach draußen auf einen Balkon oder eine Terrasse oder an ein geöffnetes Fenster.

Das Reinigen einer Babymatratze können Sie einfach selbst vornehmen, denn die Matratze lässt sich einfach absaugen. Für grobe Verschmutzungen wie Flecken gibt es spezielle Matratzenreiniger, mit denen sich Flecken aus der Matratze feucht ausreiben lassen.

Hat die Babymatratze ausgedient, können Sie die Babymatratze entsorgen, indem Sie diese zum Sperrmüll oder zu einem Wertstoffhof geben. Im Internet finden Sie jedoch auch kreative Ideen für das Upcycling von Babymatratzen, also das Wiederverwenden von gebrauchten Babymatratzen. So sind Babymatratzen eine kuschelige Unterlage in einer Vorleseecke oder werden für Gymnastik und Yoga weiter verwendet.

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In den ersten Monaten schläft ein Baby bis zu 18 Stunden am Tag auf der Babymatratze.

5. Babymatratzen-Test bzw. Vergleich: Die wichtigsten Nutzerfragen und Antworten zu Babymatratzen

5.1. Gibt es runde Babymatratzen?

Ovale Babymatratzen, die unter anderem für einen Stubenwagen passend sind, finden Sie neben eckigen Babymatratzen bei zahlreichen Marken und Herstellern im Sortiment. Runde Babymatratzen können Sie sich aber individuell anfertigen lassen.

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5.2. Hat die Stiftung Warentest einen Testsieger für Babymatratzen bestimmt?

Einen Testsieger für Babymatratzen hat die Stiftung Warentest nicht bestimmt, denn sie hat Kindermatratzen im Allgemeinen getestet und Babymatratzen mit eingeschlossen. Als die beste Babymatratze, also eine Kindermatratze, die auch für Babys und Kleinkinder als geeignet ausgewiesen ist, wurde im Test aus dem Jahr 2021 die Luna Cloud von Pinolino ausgezeichnet. Sie hat eine Gesamtbewertung mit „gut“ erhalten.

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5.3. Was kosten Babymatratzen?

Günstige Babymatratzen bekommen Sie bereits für etwa 30,– Euro, Sie können aber auch an die 200,– Euro für eine Babymatratze ausgeben.

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5.4. Von welchen Herstellern bekommt man gute Babymatratzen?

Marken und Hersteller für Babymatratzen, von denen einige auch in unserer Produkttabelle vertreten sind, sind unter anderem

  • Babymoove
  • Sun Garden
  • Träumeland
  • Babyone
  • Comfortbaby
  • Hessnatur
  • Emma
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5.5. Wo kann man Babymatratzen kaufen?

Babymatratzen kaufen Sie bequem im Internet. Im Handel finden Sie Babymatratzen in Einrichtungshäusern, aber auch in Matratzen-Fachgeschäften wie beispielsweise Concord.

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5.6. Was für eine Matratze braucht ein Neugeborenes?

Im Gegensatz zu einer normalen Babymatratze weist die Matratze für einen Säugling ein Maß von 33 x 72 cm auf. Achten Sie bei der Matratze zudem darauf, dass diese eine angemessene Höhe besitzt. Diese sollte zwischen 10 und 12 cm betragen.

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5.7. Was ist wichtig bei einer Babymatratze?

Achten Sie bei einer Babymatratze darauf, dass diese weder zu weich noch zu hart ist. Vor allem Babys benötigen eine Matratze, die unterstützend wirkt und gleichzeitig elastisch ist. Eine zu weiche Matratze sorgt hingegen dafür, dass der Körper zu stark einsinkt. Die zu harte Matratze hat mitunter negative Auswirkungen auf die Wirbelsäule und den Schlafkomfort.

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