Das perfekte Produkt finden: Mit unserer Kaufanleitung gezielt aus dem Gasgrill Vergleich 2023 auswählen.

Unser Kurzüberblick:
  • Gasgrills überzeugen durch eine simple Bedienung, einfache Reinigung und höhere Sicherheit. Zudem verfügen sie über verstellbare Hitzestufen und weisen somit Ähnlichkeiten zu einem Herd auf. Durch eine äußerst geringe Rauch-Produktion sind BBQ-Gasgrills auch für den Balkon geeignet.
  • Beim Kauf eines Gasgrills ist in erster Linie die richtige Größe entscheidend. Die Anzahl der Brenner variiert wiederum je nach Größe des Gasgrills. Für 2 bis 3 Personen reicht in der Regel schon ein kleiner Gasgrill mit einem Brenner aus.
  • Für gewöhnlich lassen sich alle Verunreinigungen beim Grill mithilfe von Spülmittel und warmem Wasser beheben. Zusätzlich ist es empfehlenswert, den Grillrost vor der Benutzung mit etwas Butter einzufetten und ihn nach der Benutzung einige Stunden einweichen zu lassen. Zudem gibt es spezielle Grillreiniger.

gasgrill-test

Sind Sie ein Grill-Fan, hätten aber lieber ein bisschen mehr Komfort und Ordnung dabei? Dann ist ein Gasgrill genau das Richtige für Sie. Ein Gasgrill kombiniert die Vorteile eines Kohle- und Elektrogrills und arbeitet somit nicht nur gründlich, sondern auch sehr schnell. Jedoch gibt es beim Kauf eines Gasgrills viel zu beachten. Bei der Form des Grills angefangen: Wollen Sie den Gasgrill zum Camping mitnehmen? So empfiehlt sich ein kompakter Camping-Gasgrill für Sie. Eine Alternative sind auch spezielle Keramikgrills.

Aber auch die Leistung und die Pflege sind wichtige Kriterien. Ein guter Grill ist essenziell für ein gelungenes Barbecue. In der Gasgrill-Kaufberatung 2023 wird daher darauf eingegangen, warum Gasgrills von Jahr zu Jahr beliebter werden, welche Grill-Formen angeboten werden und was es mit sogenannten „Backburnern“ auf sich hat.

Außerdem erhalten Sie auf dem Vergleichsportal von autobild.de Informationen zu den bekanntesten Herstellern, zu nützlichen Gasgrill-Ersatzteilen und zur Funktionsweise der beliebten Grills.

1. Welches ist der passende Grill für Ihr Grillvorhaben?

1.1. Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrill?

Sind Sie sich noch nicht sicher, ob Sie wirklich einen Gasgrill benötigen oder was für andere Grill-Typen noch angeboten werden, wurde im Folgenden eine Tabelle mit allen bekannten Grill-Typen samt Ihren wichtigsten Eigenschaften für Sie zusammengestellt.

Finden Sie jetzt den passenden Grill für Ihre Zwecke und informieren Sie sich in der Tabelle auf dem Vergleichsportal von autobild.de:

Typ Beschreibung
BBQ-Gasgrill

bbq-elektrogrill

  • schnelle Einsatzbereitschaft
  • kostenintensiver als andere Modelle
  • Betrieb durch Gasflaschen
  • in der Regel größer als andere Grills
  • in kompakter Form auch für Balkone geeignet
  • geringe Rauch-Produktion
Holzkohlegrill

holzkohlegrill

  • meistens als Kugelgrill/ Standgrill erhältlich
  • günstig in der Anschaffung
  • Betrieb durch Holzkohle oder Grillbriketts
  • ggf. Grillanzünder notwendig
  • lange Vorbereitungszeit
  • Rauch-, Ruß- und Schadstoffentwicklung möglich
Elektrogrill

  • auch „E-Grill“ genannt
  • handlicher Grill
  • Betrieb durch Strom (Steckdose)
  • geeignet für Balkone und Tische
  • besonders raucharm
  • einfache Reinigung
  • eventuell Geschmacks-ärmeres Aroma
BBQ-Smoker

grill-typ

  • lokomotivenförmiger Räucherofen
  • Ursprung in Amerika
  • Betrieb durch Holz
  • längere Garzeit
  • besonders rauchiges Aroma
  • bei Grill-Profis sehr beliebt
» Mehr Informationen

1.2. Gasgrill

Haben Sie eine Vorstellung über die verschiedenen Grill-Arten, dann lohnt es sich, einen genaueren Blick auf den Gasgrill zu werfen:

Gas-Grills verknüpfen die Eigenschaften von Elektro- und Holzgrills und bieten somit einige Vorteile. Grills, welche mit Gas betrieben werden, sind jederzeit schnell einsatzbereit, während ein Elektrogrill oftmals länger braucht, um zu erhitzen. Da bei Gasgrills kein Spiritus notwendig ist, sinkt zudem das Unfallrisiko. Stattdessen werden nämlich sogenannte Gasflaschen verwendet, welche bei jeder Tankstelle für ungefähr 30 Euro erhältlich sind.

Wurden die Steaks dann erstmal auf den Grill gelegt, wird Ihnen schnell auffallen, dass die Bedienung an die eines Herdes erinnert und somit recht simpel aussieht. Ein Gasgrill verfügt nämlich über verschiedene, einstellbare Hitzestufen, wodurch sich nicht nur Fleisch, sondern auch Gemüse oder Desserts zubereiten lassen. Daher kann man einen Gasgrill durchaus auch als Multifunktionsgerät bezeichnen.

Zudem entsteht beim Grillen kaum bis gar kein Rauch, fast wie bei einem speziellen Lotusgrill, wodurch zwar das rauchige Aroma abnimmt, die eigene Gesundheit aber auch geschont wird. Außerdem bleibt die Asche aus, was zur Folge hat, dass sich der Gas-Grill anschließend auch besser reinigen lässt als z. B. ein Holzkohlegrill. Für die Reinigung können Sie im übrigen spezifische Hilfsmittel wie eine Grillbürste einsetzen.

1.3. Die Vor- und Nachteile eines Gasgrills im Überblick

In der Pro- und Contra-Liste auf dem Vergleichsportal von autobild.de wurden alle Vor- und Nachteile eines Gasgrills nochmal übersichtlich für Sie zusammengefasst:

    Vorteile
  • schnelle Einsatzbereitschaft
  • einfache Reinigung
  • geringeres Unfallrisiko
  • genauere Wärmeregulierung
  • einfache Bedienung
  • keine Rauch-Produktion
  • Multifunktionsgerät
    Nachteile
  • weniger rauchiges Aroma
  • kostenintensiver
  • Gasflasche notwendig

Tipp: Da BBQ-Gasgrills mit Gasflaschen betrieben werden und Sie diese nicht so einfach bei Discountern wie Aldi oder Lidl kaufen können, sollten Sie sicherstellen, dass Sie immer eine Ersatzflasche parat haben, damit das Barbecue auch ohne Unterbrechungen stattfinden kann.

2. Welchen Gasgrill sollte man kaufen?

Sie sollten auf keinen Fall den Fehler machen, einfach blind einen Gasgrill-Testsieger zu kaufen, ohne sich vorher mit den Details auseinandergesetzt zu haben. Daher haben wir diese auf dem Vergleichsportal von autobild.de für Sie zusammengetragen.

Damit Sie auch bei Begriffen wie „Backburner“ oder „Seitenbrenner“ den Durchblick behalten, wurde sich mit den wichtigsten Kaufkriterien auseinandergesetzt und auch für Gasgrill-Einsteiger verständlich zusammengefasst. Finden Sie jetzt mit der Hilfe und den Tipps aus der Kaufberatung den besten Gasgrill für Ihre Zwecke.

2.1. Die passende Form ist abhängig vom Einsatzbereich

grill-form

Es gibt verschiedene Standgrills: Vom Camping-Gasgrill (Koffergrill/ Klappgrill), Kugelgrill und Schwenkgrill bis hin zum Gartengrill und Grillstation ist alles dabei.

Für jeden Einsatzbereich gibt es einen passenden Gasgrill: Es gibt Gasgrills fürs Camping, für den Garten, aber auch für den Balkon und den Profi-Griller gibt es geeignete Modelle. Hierbei können Sie nicht nur entscheiden, ob Ihr Gasgrill eine Abdeckhaube benötigt, sondern auch wie kompakt er sein soll.

Im Groben kann man zunächst zwischen zwei Grill-Typen unterscheiden: Standgrill und Tischgrill. Während Standgrills stehen, können Tischgrills bequem auf den Tisch oder direkt auf den Rasen gepackt werden. Bei beiden Arten gibt es transportfähige Varianten, wobei Tischgrills jedoch immer weitaus kleiner und kompakter als Standgrills sind und in Gasgrills-Tests somit auch mit einer sehr guten Handlichkeit überzeugen. Haben Sie nicht viel Platz für einen Grill, weil Sie ihn beispielsweise als Balkongrill einsetzen wollen, wird Ihnen also auf jeden Fall ein kompakter Tischgrill empfohlen.

Dahingegen ist das Gasgrill-Angebot an Standgrills immens. Hier variieren die Modelle nicht nur in der Größe, sondern auch in der Anzahl der Beine oder Rollen. Wie viele Rollen oder Beine Ihr Gasgrill haben soll, hängt schlussendlich aber nur von Ihrem Empfinden ab. Behalten Sie jedoch im Kopf, dass ein Grill mit mehr Standbeinen auch über einen festeren Stand verfügt.

Achtung: Egal für welchen Grill-Typ Sie sich entscheiden: Für den Gasgrill darf nur Propan- oder Butangas in dafür vorgesehenen Flaschen verwendet werden.

Lavasteine für einen Gasgrill auf weißem Untergrund

Lavasteine beim Gasgrill speichern Hitze besonders lange und geben diese im Gasgrill gleichmäßig ab.

Eine Sonderform des Gasgrills ist der Lavastein-Gasgrill. Dieser vereint die Vorteile der Gas-basierten Grillvarianten und der traditionellen Holzkohlegrills, was vor allem für all jene interessant sein könnte, die das „Feeling“ beim Grillen mit Gas vermissen.

Dabei müssen Sie auf keine Annehmlichkeiten der Standard-Gasgrills verzichten. So gibt es beispielsweise ebenso 2- oder 3-flammige Gasgrills, Gasgrills mit Seitenbrenner und Modelle mit den verschiedensten Zusatzfunktionen sowie mit Gasgrill-Ersatzteilen und Zubehör. Bei einem einfachen 3-flammigen Gasgrill von Landmann müssen Sie bis zu 200 Euro zahlen.

Ersatzteile für den Gasgrill können Sie entweder direkt beim Hersteller nachbestellen oder im Baumarkt fragen, ob dort die Ersatzteile für den Gasgrill vorrätig sind.

Beachten Sie jedoch: Ein Gasgrill mit Seitenbrenner nimmt viel mehr Platz als ein Kugelgrill ein.

Zwischen Brennern und Rosten befindet sich eine Ablagefläche für Lavasteine, die Sie immer wieder verwenden können und nur hin und wieder einer gründlichen Reinigung unterziehen müssen.

Die Steine speichern Hitze besonders gut und verteilen sie ebenso gleichmäßig wie ein Holzkohlegrill, sodass Ihr Gasgrill seine komplette Leistung voll entfalten kann. Zudem begünstigen die Lavasteine ein authentisches Aroma, da in den Gasgrill tropfender Fleischsaft einbrennen und somit seinen Zauber entfalten kann – ohne dass Giftstoffe entstehen.

Weitere Vorteile sind die geringe Rauchentwicklung und das dennoch sehr einfache und schnelle Entzünden. Somit ist der Lavastein-BBQ-Gasgrill, laut diverser Tests, die optimale Wahl für traditions- und gesundheitsbewusste Grillmeister. Ein weiteres Kaufkriterium ist im übrigen auch, ob Sie zusätzliche Kochutensilien, wie einen Dutch Oven zum Beispiel, mit dem Grill benutzen wollen. Dafür sollte die Grillfläche eine Mindestgröße haben und der Grill eine hohe Mindesttemperatur erreichen.

2.2. Grillgröße und -gewicht

Je nachdem für welche Form beziehungsweise für welchen Typ von Gasgrill Sie sich entscheiden, kann auch die Größe unterschiedlich ausfallen. Gibt es Gasgriller in einer immensen Größenvielfalt, können Sie je nach Anlass zwischen sehr kleinen bis hin zu übermäßig großen Modellen wählen. Hierbei variiert zudem meist die Anzahl der Brenner, welche im Folgenden noch ausführlicher thematisiert werden.

Man kann zusammenfassend sagen, dass die ideale Größe Ihres Gasgrills in erster Linie davon abhängt, wofür Sie ihn verwenden wollen und wie viele Personen am BBQ teilnehmen. Wollen Sie lediglich im Garten mit einigen Freunden grillen, können Sie ruhig zu einem größeren Modell greifen. Fürs Camping bieten sich jedoch in der Regel leichtere und kleinere Gasgriller an. Diese reichen meistens auch schon für 2 bis 3 Personen aus.

2.3. Die Anzahl der Brenner und Brenner-Arten

gasgrill-brenner

Je nach Größe des Gasgrills variiert auch die Anzahl der Brenner.

Die Anzahl der Brenner hängt stark von der Größe des Gasgrills ab. Generell sagt man, dass für einen Hobbygriller bereits ein Brenner ausreichend ist, während bei einem Barbecue für mehrere Personen eine Anzahl von mindestens zwei Brennern empfehlenswert ist. Für größere Personenmengen eignen sich Gasgrills mit drei Brennern.

Grills mit Gas-Betrieb weisen zudem verschiedene Arten von Brennern auf. Sie werden bei Gasgrill-Tests in dieser Verbindung häufig auf die Wörter „Seitenbrenner“ und „Backburner“ treffen. Die Unterschiede zwischen diesen Gasgrill-Brenner-Arten lassen sich jedoch schnell erklären:

Backburner, auch Rückwandbrenner genannt, sind an der hinteren Seitenwand des Gasgrills befestigt. Sie sind dafür verantwortlich das auf Drehspießen befindliche Grillgut gleichmäßig von allen Seiten zu grillen. Ob Sie sich für einen Gasgrill mit Backburner entscheiden sollten oder nicht, hängt also in erster Linie davon ab, ob Sie auch mit Zubehör wie Grillspießen arbeiten möchten.

Ein Gas-Grill kann zudem über Seitenbrenner oder „Seitenkocher“ verfügen. In diesem Fall befindet sich außerhalb der eigentlichen Grillfläche, meist neben dem Grill, ein Zusatzbrenner, auf dem weitere Beilagen zubereitet werden können. Diese Funktion empfiehlt sich vor allem bei größeren Veranstaltungen, wenn ein einzelner Grillrost nicht ausreicht.

Ein 4-Brenner Gasgrill eignet sich besonders für das gleichzeitige Grillen verschiedener Gerichte mit unterschiedlichen Garpunkten. Dies hat jedoch auch seinen Preis, einen 4-Brenner Gasgrill von beispielsweise Grillfürst erhalten Sie ab 550 Euro aufwärts.

2.4. Material: Die meisten Modelle bestehen aus Edelstahl

gasgrill-edelstahl

Die meisten Gasgrills bestehen aus Edelstahl und lassen sich leicht pflegen.

Wenn Sie sich fragen, aus welchem Material Ihr Gasgrill am besten bestehen soll, können Sie sicher sein: Die meisten Gasgrills bestehen aus Edelstahl, wobei Sie auch nichts falsch machen können.

Der Gasgrill aus Edelstahl überzeugt mit einem charakteristischen Aussehen und einer vergleichsweise langen Lebensdauer. Zudem ist Edelstahl rostfrei, verschmutzt nicht so schnell und ist überaus temperaturbeständig.

2.5. Leistung: Der Teufel steckt im Detail

Die starke Leistung Ihres Gasgrills ist fast noch wichtiger als eine große Größe. Denn auch ein kleiner Grill mit einer hohen Kilowatt-Zahl kann die gleiche Heizleistung wie ein großes Gerät aufweisen. Wie viel kW sollte ein Gasgrilll also ungefähr haben?

Wiederum kann ein großer Gasgrill mit einer vergleichsweise niedrigen kW/h-Angabe teilweise nicht mit der Leistung eines kleinen Grills mithalten. Natürlich ist die Größe trotzdem entscheidend für eine ausreichende Grillfläche, doch das Zusammenspiel dieser beiden Faktoren garantiert den Kauf eines effizienten Gasgrills.

Richtwerte: Wer eher selten grillt, für den sollte eine Leistung von ungefähr 2-4 kW/h ausreichen. Das Mittelmaß liegt bei 10 kW/h. Für Profi-Griller und vielfältigere Gerichte eignen sich Gasgrills mit einer Leistung von 17 kW/h. Es gibt notfalls aber auch noch leistungsstärkere Modelle.

2.6. Bekannte Marken und Hersteller

Neben Napoleon-Gasgrills, Outdoorchef-Grills oder Tepro-Gasgrills konnten sich auch die Gasgrills von Landmann in verschiedenen Gasgrill-Tests beweisen. Besonders bekannt sind zudem jegliche Weber-Grills.

Entscheiden Sie sich für einen Weber-Grill, können Sie zudem zwischen Modellen der Weber Q Serie, beispielsweise dem Weber-Gasgrill q 1200 oder dem Gasgrill von Weber Modell Spirit, und vielen anderen Produkten wählen. Profis erkennen den Weber-Gasgrill bereits am Design.

Aber nicht immer muss es ein Marken-Modell sein. Sie können in Baumärkten wie Obi jederzeit Gasgrills finden. Zudem lohnt es sich, die Angebote von Discountern im Auge zu behalten. So finden Sie vielleicht schon bald einen besonders günstigen Gasgrill bei Aldi, etwa von:

  • Tefal
  • Weber
  • Napoleon
  • Tepro
  • Landmann
  • Outdoorchef
  • Campingaz
  • Paella World

Andere beliebte Gasgrill-Marken sind zum Beispiel Dehner, Enders, Kingstone, O-Grill oder Burnhard. Bei O-Grill-Modellen handelt es sich speziell um kleine, tragbare Gasgrills, die sich für Camping-Ausflüge oder kleinere Barbecues auf dem Balkon oder der Terrasse anbieten.

Die übrigen Hersteller offerieren verschiedenste Grill-Typen. Ob Gasgrills aus Edelstahl, Modelle mit Backburner und Drehspieß, Gasgrills mit 2 Brennern und mehr oder Gastro-Varianten: Einsteiger wie Fortgeschrittene werden hier sicher fündig.

2.7. Gasgrill-Zubehör

Pizzen auf Pizzasteinen in Gasgrill

Mit dem passenden Zubehör, wie zum Beispiel Pizzasteinen, zaubern Sie auf Ihrem Gasgrill viel mehr als nur Bratwürstchen und Grillgemüse.

Kaufen Sie einen Gasgrill, ist neben Design, Leistung in kW, Art des Grillrostes und der erreichbaren Temperatur in Grad Celsius auch das mitgelieferte Grillzubehör ein Kriterium, auf das Sie achten sollten. Der klassische Gasgrill ist rund.

Schließlich kann dieses darüber entscheiden, welche Speisen Sie zubereiten können. Für einen Gasgrill mit Seitenbrenner eignen sich beispielsweise feuerfeste Töpfe oder Pfannen aus Gusseisen, wie Sie etwa Weber anbietet. Diese können Sie vor dem Seitenbrenner oder auch über einem der bis zu 4 übrigen Brenner des Gasgrills platzieren und darin Beilagen, Suppen oder auch Desserts zubereiten.

Sie können beim Gasgrill mit Seitenbrenner die Seite auch als Ablage nutzen, solange Sie ein Holzbrett drauflegen, denn dieses wird nicht zu heiß.

Mögen Sie Eintöpfe, könnte sich ein Dutch Oven für Sie anbieten: ein Gusseisen-Topf für den Gasgrill, der mit einem Deckel verschlossen wird und in dem Fleisch, Gemüse und Kartoffeln stundenlang köcheln können und dabei zart und sehr aromatisch werden.

Für Pizzaliebhaber empfiehlt sich ein Pizzastein inklusive Pizzaaufsatz, der Pizza wie aus dem Steinofen zaubern soll. Zudem können Sie zu Gemüseschalen greifen, in denen das Gemüse dank Luftdurchlässen schonend gegart wird.

Wer ein aufwendiges Reinigen des Gasgrills vermeiden möchte, kann Grillmatten nutzen, die nach der Verwendung schnell und einfach abgewaschen und erneut eingesetzt werden können. Ein weiterer Vorteil: Nichts brennt oder bäckt an, weshalb kein zusätzliches Öl oder Fett benötigt wird.

2.8. Das richtige Thermometer für Ihren Gasgrill

Grillthermometer in Abdeckhaube eines Gasgrills

In den meisten Gasgrill-Abdeckhauben ist ein Thermometer bereits integriert.

Üblicherweise befindet sich ein Thermometer in der Abdeckhaube Ihres Gasgrills. Somit haben Sie jederzeit die Temperatur im Inneren im Blick und können sicherstellen, dass Ihr Grillgut nicht zu großer Hitze ausgesetzt ist.

In einigen Gasgrill-Abdeckhauben befinden sich sogar Glaseinsätze, sodass Sie auch bei geschlossenem Deckel stets beobachten können, was auf dem Grillrost vor sich geht.

Sollte Ihr Grill über kein integriertes Thermometer in der Abdeckhaube verfügen, finden Sie online auch separate Grillthermometer, die üblicherweise aus einer Fleischnadel und einem über Funk oder Bluetooth angesteuertem Empfänger mit Display bestehen.

Bevor Sie das Grillgut auf den Grill legen, sollten Sie den Gasgrill einbrennen. Das Einbrennen des Gasgrills dauert in der Regel 20 bis 30 Minuten. Einen neugekauften Gasgrill sollten Sie einbrennen, bevor Sie ihn zum ersten Mal nutzen.

3. Wie reinigt man einen Gasgrill?

3.1. Eine gute Vorbereitung garantiert eine kürzere Nachbereitung

Grillen und Barbecue – Was ist der Unterschied?

Während beim Barbecue das Fleisch durch heißen Rauch indirekt gegart wird, wird beim Grillen das Grillgut direkt über der Hitzefläche gegart. Die beiden Vorgehensweisen unterscheiden sich hierbei nicht nur in Sachen Zeit (Barbecue kann bis zu 24 Stunden andauern), sondern zudem in den Temperaturen. Beim Barbecue werden Temperaturen von nur 100-130°C und beim Grillen von 200-300°C erreicht.

Wollen Sie den Putz-Aufwand so gering wie möglich halten, wird empfohlen, die Bratfläche vor der Verwendung mit etwas Öl oder Butter einzustreichen. Bei Holzkohlegrills sind auch Bratschalen aus Aluminium eine gute Alternative, um einen direkten Kontakt von Grillgut und Grillrost und somit eine größere Reinigung zu vermeiden. Bei Elektrogills funktioniert dies wiederum nicht so gut, da die Leistung hier meist nicht ausreicht, um das Grillgut trotzdem zu garen.

Verwenden Sie eine Auffangschale, kann sich dort tropfendes Fett ansammeln, was bei einer unregelmäßigen beziehungsweise seltenen Reinigung zur Rauchentwicklung beim Gasgrill führen kann. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Schale regelmäßig mit einem schonenden Spülmittel, warmem Wasser und einem weichen Schwamm auszuwischen. Zudem können gesonderte Fettentferner und spezielle Grillreiniger die Arbeit erleichtern.

3.2. Die Reinigung des Grillrostes

Die meisten Speisereste lassen sich recht gut mit Spülmittel, einer Bürste oder einem Schwamm und warmem Wasser entfernen. Sollte der Grillrost festere Essensreste aufweisen, können Sie ihn auch ein paar Stunden in warmem Wasser einweichen lassen. Manche legen ihren Grillrost sogar über Nacht ins Gras, wobei die Feuchtigkeit vom Gras schließlich zum Einweichen des Grillrostes dient. Dies ist besonders bei Campingausflügen eine beliebte Alternative.

Lassen sich nicht alle Reste spurlos entfernen, sollten Sie auf keinen Fall auf aggressivere Reinigungsmittel zurückgreifen. Mit einem Stahlschwamm könnten Sie nämlich die Beschichtung beschädigen und somit auch die Grillleistung Ihres Grills beeinträchtigen. Aggressive Flüssigreiniger können sich zudem auf dem Rost absetzen und beim nächsten Einsatz auf Ihr Grillgut gelangen.

Achtung: Achten Sie bei der Reinigung Ihres Gasgrills darauf, dass keine Feuchtigkeit durch das Gehäuse ans Innere des Geräts gelangen kann. Dort könnte es nämlich zu einem Kurzschluss und somit zu nachhaltigen Schäden kommen, wenn das Wasser an die empfindliche Technik gerät.

4. Woher bekommt man Gasflaschen und wie werden diese in den Gasgrill eingebaut?

Die Farben der Gasflaschen

Gasflaschen werden üblicherweise in Rot oder Grau angeboten. Hinsichtlich ihrer Funktionalität unterscheiden sie sich deswegen jedoch nicht. Die Farben sagen lediglich etwas über die Eigentumsverhältnisse der Flaschen aus. So können rote Gasflaschen geliehen werden, wohingegen graue zum Verkauf bestimmt sind.

Gasflaschen für den heimischen oder den Camping-Gasgrill bekommen Sie sowohl an vielen Tankstellen als auch in Baumärkten, Camping-Fachgeschäften und einigen Getränkeläden.

Zudem können Sie Gaskartuschen und -Flaschen inzwischen oft bequem online bestellen, wobei diese üblicherweise leer geliefert werden und zunächst, beispielsweise an der Tankstelle, befüllt werden müssen. Dazu benötigen Sie einen Adapter, den viele Anbieter gleich beifügen.

Achten Sie vor allem bei günstigen Gasflaschen darauf, dass diese mit Zertifikat geliefert oder verkauft werden, also mit einer Abnahmebescheinigung durch den TÜV. Schließlich möchten Sie keine Unfälle beim Grillen mit Ihrem Gasgrill, ob auf dem Balkon, im Garten oder auf dem Campingplatz, erleben.

4.1. Gasflaschen mieten, leihen oder kaufen?

Gasflaschen müssen Sie nach dem Entleeren nicht zwangsläufig neu kaufen. Stattdessen können Sie die Flaschen für Ihren Gasgrill auch leihen oder mieten und nach dem Ausleeren austauschen lassen. Das funktioniert üblicherweise an allen Tankstellen, an denen auch ein Auffüllen möglich ist.

Wer eine Gasflasche mietet, zahlt entweder Tages- oder Jahresmieten, die im Vergleich zum Kauf in einigen Fällen recht günstig sein können. Der Nachteil: Um die Gasflasche zu befüllen, müssen Sie sich an den Vermieter wenden, da nur dieser dazu berechtigt ist. Auf die Weise kann er Sicherheitslücken erkennen und Mängel ausschließen.

Ein weiterer Vorteil der Gasflaschen-Miete: Die Kosten für das Nachfüllen sind oft niedriger, da die Vermieter viele ihrer Ausgaben durch die Mieteinnahmen decken.

Das Ausleihen von Gasflaschen bringt ebenfalls einige Vor- und nur wenige Nachteile mit sich. Um Ihnen die Entscheidung für oder gegen eine eigene Gasflasche zu erleichtern, finden Sie im Folgenden auf dem Vergleichsportal von autobild.de eine entsprechende Übersicht.

    Vorteile
  • keine Zuständigkeit für Wartung und Überprüfungen
  • hohe Anschaffungskosten bleiben aus
  • kein Anstieg laufender Kosten
  • oft Wahl zwischen Nachfüllen oder Austauschen der Flasche des Gasgrills
    Nachteile
  • bei der Ausleihe Pfand zu hinterlegen
  • Flasche kann nicht weiterverkauft werden ohne Pfand einzubüßen
  • oft nur beim Entleiher nachfüllbar
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4.2. Welches Gas sollten Sie benutzen und wie lange hält die Gasflasche bei einem Gasgrill?

Bei den meisten Anbietern haben Sie die Wahl zwischen Butan- und Propangas. Beide können, laut diverser Tests, für den Gasgrill genutzt werden. Allerdings ist Propan deutlich kältebeständiger.

Das bedeutet: Möchten Sie auch im Herbst oder Winter hin und wieder grillen oder Ihre Grillsaison bereits früh im Jahr starten, empfiehlt sich eher die Anschaffung einer Propangasflasche.

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4.3. Wie läuft der Einbau der Gasflasche in den Gasgrill ab?

Bevor Sie eine neue Gasflasche in Ihren Grillwagen oder Stand-Gasgrill einbauen, sollten Sie die Gasleitungen und Verbindungsstücke auf ihre Dichtigkeit prüfen. Ist alles in Ordnung, folgt der Einbau der Flasche in den Gasgrill.

Nehmen Sie dazu die Ventilkappe ab und drehen Sie auch die darunterliegende schwarze Kappe herunter. Nun können Sie den Niederdruckregler anbringen, der in der Regel an einem orangen Schlauch im Grill sitzt. Prüfen Sie, ob der Regler des Gasgrills fest mit der Flasche verbunden ist und verstauen Sie diese in der dafür vorgesehen Aussparung des Gasgrills.

Größere Flaschen können neben dem Grill platziert werden. Sollten Sie beim Anschließen auf Probleme stoßen oder sich von vornherein etwas unsicher sein, ziehen Sie einen Experten zurate.

Achtung: Vergessen Sie nicht, das Gas nach jeder Grill-Nutzung zuzudrehen, da es sonst zu verheerenden Unfällen kommen kann.

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5. Weitere Fragen & Antworten

Sollten im Zuge dieser Kaufberatung noch nicht alle Unklarheiten zum Thema „Gasgrill“ beseitigt worden sein, können Sie anhand der folgenden häufig gestellten Fragen – und natürlich der zugehörigen Antworten – auch diese ausräumen.

Mit dem Gasgrill-Vergleich 2023 auf dem Vergleichsportal von autobild.de finden Sie so auf jeden Fall den besten Gasgrill für sich und Ihre Barbecue-Runde.

5.1. Wo ist das Grillen erlaubt und wo nicht?

gasgrill-weber

Nicht an allen öffentlichen Plätzen darf auch gegrillt werden.

In der nähe von Haus und Garten sollten Sie zu allererst in der Hausordnung nachlesen, ob diesbezüglich irgendwelche Regelungen feststehen. Falls nicht, steht dem nächsten Grillabend nichts mehr im Weg. Besitzen Sie keinen Gas- oder Elektrogrill, sollten Sie zudem darauf achten, Ihren Nachbarn nicht allzu sehr vollzurauchen. Sollte das Grillen im Haus verboten sein, können Sie ggf. trotzdem im Garten grillen, da dieser nicht immer direkt mit dem Haus verbunden ist.

An öffentlichen Plätzen gelten wiederum andere Regeln: Sie dürfen nur an Orten grillen, welche ausdrücklich als Grill-Zone ausgewiesen sind. Wer entgegen dieser Vorschrift an anderen Orten grillt, muss mit einem Bußgeld rechnen. Je nach Gebiet und evtl. entstandenen Naturschäden, kann das Bußgeld auch höher ausfallen und teilweise sogar dreistellig werden. Deswegen sollten Sie lediglich im Garten, auf dem Balkon oder in ausdrücklichen Grill-Zonen grillen.

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5.2. Hatte die Stiftung Warentest bereits Gasgrills im Test?

Die Stiftung Warentest hat sowohl einen allgemeinen Grill-Test als auch einen Kohle- und Gasgriller-Test durchgeführt. Zuletzt wurden 2014 sechs Holz-Kohlegrills sowie 2019 zwölf Gasgrill-Wagen und tragbare Grills getestet, von denen lediglich insgesamt fünf gut abschnitten.

Da dieser Gasgrill-Test jedoch nicht alle aktuellen Produkte erfasst und sich zudem vor allem auf Gasgrillwagen fokussiert, schauen Sie sich gerne zusätzlich den aktuellen Gasgrill-Vergleich 2023 an und entdecken Sie die aktuellen Vergleichs- und Preis-Leistungs-Sieger.

Als Gasgrill-Testsieger der Stiftung Warentest ging der Landmann Rexon 3.0 hervor, der durch Sicherheit und eine gleichmäßige Verteilung der Hitze im Gasgrill-Test punktete.

In den Kategorien Handhabung und Montage schnitten mehrere Modelle eher schlecht ab. Unsaubere Bohrungen, ein komplizierter Zusammenbau und unpassende Halterungen wurden in den Gasgrill-Tests von Stiftung Warentest und Öko-Test bemängelt.

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5.3. Welcher Grillrost ist besser: Gusseisen oder Edelstahl?

Sowohl Gusseisen- als auch Edelstahl-Grillroste weisen viele Vorteile auf. Edelstahl überzeugt mit seinem charakteristischen Aussehen und einer sehr guten Temperaturbeständigkeit. Zudem verschmutzen Grillroste aus Edelstahl nicht so schnell und halten im Notfall einige Spülmaschinengänge aus. Roste aus Gusseisen sind hingegen dickwandiger und speichern die produzierte Hitze besser. Dafür weisen sie größere Probleme bei der Reinigung auf, sind weder rostfrei noch emailliert.

Zusammenfassend empfehlen sich Edelstahlroste für die Personen, die nicht so viel Zeit mit der Reinigung verbringen wollen und Roste aus Gusseisen für all jene, die einen größeren Wert auf die grillechte Qualität des Grillguts legen.

Des Weiteren gibt es emaillierte und verchromte Grillrost-Arten, die ebenfalls Vor- wie auch Nachteile aufweisen. Nachfolgend finden Sie die Eigenschaften der verschiedenen Grillroste im Überblick.

Grillrost-Art Eigenschaften
Edelstahl-Rost
  • rostfrei
  • Verschmutzungen leicht zu entfernen
  • absolut lebensmittelecht, Giftstoff- und Allergen-frei
  • Gasgrills mit Edelstahl-Rost oft teuer
  • keine optimale Hitzespeicherung, daher weniger starkes Branding
Gusseisen-Rost
  • gute Hitzespeicherung und -leitung, daher gutes Einbrennen der Roststreifen auf Gasgrill möglich
  • oft günstiger als zum Beispiel Edelstahl
  • aufwendige Reinigung und Einbrennen nötig
  • schwer
  • empfindlich gegenüber krassen Temperaturunterschieden
  • indirektes Grillen bei geschlossener Gasgrill-Haube schwierig
verchromter Stahl-Rost
  • eher in günstigen und kleinen runden Gasgrills verbaut
  • schnelles Verschmutzen und Rosten
  • schlechtes Branding
  • zum Teil Schadstoffabgaben festgestellt
  • preiswert
emaillierte Gusseisen-Roste
  • alle Vorteile des Gusseisen-Rosts vereint mit erleichterter Reinigung
  • kein Einbrennen nötig
  • oft teuerste Variante
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5.4. Wie lange hält die Gasflasche bei einem Gasgrill?

Propan-Gasflaschen für Gasgrills

Gasflaschen für Ihren Gasgrill können Sie entweder kaufen, mieten oder leihen.

Möchten Sie eine Gasflasche für Ihren Gasgrill kaufen, müssen Sie sich zunächst für eine geeignete Größe entscheiden. Welche Flaschen in Ihren Gasgrill passen, können Sie der Bedienungsanleitung des Herstellers entnehmen.

Grundsätzlich werden Sie zwischen 5, 8, 11 und 33 kg-Gasflaschen wählen können. 5 oder 8 kg-Flaschen sind für eine Saison vollkommen ausreichend, wenn Sie lediglich hin und wieder ein Barbecue mit Freunden oder auch in kleiner Runde mit der Familie planen.

Vielgriller oder bei einem Camping-Gasgrill können sich auch für eine 11 kg-Flasche für ihren Gasgrill entscheiden. Bedenken Sie jedoch, dass zwar die kleinen 5 kg-Varianten in beinahe jedem Grill verstaut werden können, die größeren 11 kg-Modelle allerdings nur in großen Gasgrills Platz finden.

33 kg-Gasflaschen bieten sich vor allem für Gasgrills im Gastro-Bereich an, auf denen jeden Tag oder mehrmals die Woche für mehrere Stunden gegrillt wird. Für den Privatverbraucher sind sie in der Regel deutlich zu groß.

Zudem müssen sie aufgrund ihrer Größe meist neben dem Grill stehen, was vor allem für Gasgrills auf dem Balkon oder einer gemütlichen Terrasse häufig als störend empfunden wird.

Den exakten Verbrauch Ihres Gasgrills können Sie ebenfalls der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes entnehmen.

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5.5. Was muss man bei einem Gasgrill beachten?

Beim Gasgrill sollten Sie auf jeden Fall die Leistung des Gerätes berücksichtigen. Bei kleineren Gasgrills reicht eine Leistung zwischen 3 und 6 kW komplett aus. Größere Grills, die unter anderem über vier Brenner verfügen, sollten hingegen bis zu 24 kW Leistung besitzen. Berücksichtigen Sie zudem, dass die komplette Grillfläche eine gleichmäßige Heizleistung besitzt.

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5.6. Wie teuer ist ein Gasgrill?

Für einen günstigen Gasgrill geben Sie rund 100 bis 150 Euro aus. Im mittleren Preisbereich kosten solche gasbetriebenen Grill zwischen 250 und 1.000 Euro. Sie finden aber auch Modelle, die noch deutlich teurer sind.

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Videoanleitungen für: Gasgrill

In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie ein saftiges Rinderfilet am Stück auf dem Gasgrill Weber Spirit E 320 Original GBS grillen können. Der Weber Spirit E-320 Classic ist der ideale Begleiter für Ihren Grillabend und überzeugt durch seine hohe Qualität und Funktionalität. Mit unseren Tipps und Tricks wird Ihr Rinderfilet garantiert zum Highlight des Abends.