Die nachfolgend gelisteten Fragen dienen als wichtige Anhaltspunkte, die Ihnen bei der Suche nach einem persönlichen Multifunktionsdrucker-Testsieger hilfreich sein können:
- Ist der Drucker WLAN-fähig?
- Sind USB-Anschlüsse vorhanden?
- Welche Art der Patronen kommen zum Einsatz?
Bei den Patronen wird bei Tintenstrahl-Multifunktionsdruckern unterschieden zwischen Einzelpatronen (Schwarz, Magenta, Blau und Gelb) und solchen, bei denen sich die Farben, abgesehen von Schwarz, in einer Patrone befinden. Geht eine aus, müssen Sie direkt die komplette Farbpatrone wechseln. Bei Farblaser-Multifunktionsdruckern handelt es sich um 4 mit Pulver gefüllte Kartuschen, die Sie benötigen.
3.1. Auf die Größe kommt es an

Multifunktionsdrucker eignen sich für Büros und Unternehmen genauso wie für Privathaushalte.
Ob ein Multifunktionsdrucker mit Fax oder ohne: Die Größe ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl. Die Angaben in cm umfassen sowohl die Höhe wie auch die Breite und die Tiefe. Lassen die Platzverhältnisse nur einen Multifunktionsdrucker in klein zu, dann haben Ausführungen mit Tintentechnologie die Nase vorne, da sie wesentlich kompakter gebaut sind.
3.2. Die Leistung
Mit der Leistung ist primär die Druckgeschwindigkeit gemeint. Sie wird in Seiten/Minute angegeben, wobei zusätzlich zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ausdrucken unterschieden wird. Natürlich spielt es auch eine Rolle, ob diese bilderlastig und mit aufwendigen Grafiken versehen sind.
3.3. Die Auflösung
Standardmäßig liegt diese bei vielen Modellen bei 600 x 600 dpi (Dots per Inch). Moderne Multifunktionsdrucker mit WLAN bringen es auf 5.760 x 1.440 dpi oder mehr, was die Druckqualität sichtbar erhöht. Einschränkend muss erwähnt werden, dass die hohe Auflösung durch eine Interpolation erzielt wird und keinen echten Wert darstellt.
Tipp: Achten Sie speziell bei einem Tintenstrahl-Multifunktionsdrucker darauf, dass Sie diesen regelmäßig nutzen, und sei es nur, um eine Beispielseite auszudrucken. Auf diese Art vermeiden Sie, dass die Tinte und die feinen Düsen eintrocknen. Es gibt zwar eine integrierte Reinigungsfunktion, allerdings wird bei dieser viel teure Tinte verbraucht, was auf Dauer zu spürbaren Mehrkosten führt.