2.1. Akku aufladen per Netzteil empfohlen
Die Leistung einer Powerbank wird immer in mAh angegeben. Kleine, günstige Powerbanks haben beispielsweise oft eine Leistung von ca. 2200 mAh, große von bis zu 13.000 mAh. Die kleinste Kapazität entspricht ungefähr dem Ladezyklus eines aktuellen Smartphones. Das Ladegerät des Akkus ist intern aber begrenzt, was sich auf die Dauer des Ladevorgangs auswirkt.
Powerbanks verfügen grundsätzlich über USB-Anschlüsse, was jedoch nicht bedeutet, dass diese nicht auch über ein passendes Akku-Ladegerät-Kabel per Netzbetrieb geladen werden können. Dies geht häufig schneller. Manche Powerbanks zeigen, ähnlich einem Handy-Akku, die verbleibende Ladung in Prozent an. Häufiger wird diese jedoch über kleine LEDs signalisiert.
2.2. Unterschiede bei den Akkus: Vor- und Nachteile bei Lipo-Akkus

Die Powerbank kann mindestens ein Gerät laden. Einige haben mehrere USB-Ports.
Da Akkus aufladbare Batterien sind, haben Hersteller mit den Jahren ganz unterschiedliche Arten und Typen von Akkus entwickelt. Wie meistens bei mobilen Akkus werden bei Powerbanks sogenannte Lithium-Ionen-Akkus benutzt. Eine Variante von diesen ist der Lipo-Akku. Der Lithium-Polymer-Akkumulator, auch Lipo-Akku genannt, hat einige Vorteile. So behalten diese Akkus die Ladung, auch wenn der letzte Ladezyklus mit einem Akku-Ladegerät schon länger her ist.
Auch die Anzahl der möglichen Ladezyklen ist bei diesem Typ höher als bei vergleichbaren Lithium-Ionen-Akkus. Daher sind sowohl Handyakkus, als auch externe Handy-Akkus häufig von diesem Typ. Akkus müssen jedoch nicht immer groß sein. Für einzelne Ladezyklen eines Smartphones genügt auch ein kleiner Portable-Charger wie die MiPow Power-Tube.