Das perfekte Produkt finden: Mit unserer Kaufanleitung gezielt aus dem Wildkamera Vergleich 2023 auswählen.

Unser Kurzüberblick:
  • Eine Wildkamera kann je nach Einsatzzweck dauerhaft aufnehmen oder auch nur eine Aufnahme starten, wenn mittels eines Sensors Bewegungen im Erfassungsradius festgestellt werden.
  • Grundsätzlich hat eine Wildkamera die gleichen Funktionen wie eine Überwachungskamera, allerdings fällt sie aufgrund ihrer Optik mit dunklen Camouflage-Farben deutlich weniger auf.
  • Bei einigen Modellen können Sie neben SD-Karten zum Speichern der Aufnahmen auch SIM-Karten einlegen. So können entstandene Bilder und Videos bei Bedarf direkt an Ihr Smartphone gesendet werden.

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Bei großen Grundstücken nahe des Waldes oder auch nur im Garten als Sicherheitsmaßnahme können die wetterbeständigen Wildkameras besonders praktisch sein. Sowohl Menschen als auch Tiere werden aufgenommen und so wissen Sie dank Wildkameras mit Nachtsicht-Funktion zu jeder Zeit, wer sich in Ihrem Garten herumgetrieben hat. Aufgrund der guten Tarnung wird die Kamera in der Regel nicht entdeckt und kann, wie eine Überwachungskamera für draußen oder drinnen auch, unbemerkt Fotos und Videos aufnehmen. Ein Überwachungskamera-Set ersetzt die Wildkamera allerdings nicht.

Dabei können die Aufnahmen entweder gespeichert und im Nachhinein angesehen werden oder Sie legen eine Sim-Karte in das Gerät ein und erhalten die Bilder gleich. Da dies nicht bei jeder Kamera möglich ist, schauen wir uns in unserer Kaufberatung 2023 die verschiedenen Modelle an und vergleichen zudem deren technische Funktionen.

1. Was ist eine Wildkamera genau?

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Wildüberwachungskameras sind häufig im Camouflage-Look gehalten oder haben braune, graue oder schwarze Gehäuse. So fallen Sie nicht oder kaum auf, wenn Sie an Bäumen befestigt werden.

Vor allem für die Vorbereitung einer Jagd werden Wildkameras häufig genutzt, um vorab festzustellen, wo man wilde Tiere häufig antreffen kann. Sie funktioniert im Prinzip wie eine normale Überwachungskamera, ist allerdings nicht weiß oder schwarz, sondern in unauffälligen Farben gehalten. Auf diese Weise wird sie, wenn sie geschickt angebracht wird, meistens weder von Tieren noch von Menschen bemerkt. Somit können Sie mit einer Wildkamera unabhängig von einer bevorstehenden Jagd rund um die Uhr Ihr Grundstück überwachen lassen, um jegliche Tiere oder ungebetene Gäste frühzeitig entdecken zu können. Dies bietet sich also für Gärten, aber auch z.B. für größere Grundstücke im Wald, sehr gut an.

Je nach Bedarf kann die Wildkamera dauerhaft Aufnahmen erstellen oder Sie löst nur bei Bewegungen aus, die durch einen Bewegungsmelder erkannt werden. Daher wird Sie auch Fotofalle genannt. Nachtsicht-Wildkameras nehmen, je nach Modell, wie eine Überwachungskamera sowohl nachts als auch tagsüber Bilder in sehr guter Qualität auf. Betrieben werden Wildkameras mit einem Akku, den Sie demnach in regelmäßigen Abständen aufladen müssen.

Tipp: Haben Sie z.B. die Befürchtung, dass sich ein Marder oder andere Tiere auf Ihrem Dachboden, in Ihrem Dach oder im Keller eingenistet haben könnten, ist eine Wildkamera zur Identifizierung das optimale Mittel.

2. Gibt es verschiedene Arten von Wildkameras?

Tatsächlich kann man nur zwischen zwei Typen von Wildkameras unterscheiden: White und Black LEDs. Was hinter diesen LED-Techniken steckt, erfahren Sie in unserer Tabelle:

Wildkamera-Typ Eigenschaften
White LED
  • Blitzlicht der Kamera ist sichtbar, nachts ist ein rotes Licht zu sehen
  • Kamera nimmt hellere Bilder auf, auch in der Ferne
  • größere Gefahr, dass Kamera entdeckt wird
Black LED
  • kein sichtbares Blitzlicht, sondern Infrarot
  • Bilder sind nur aus dem Nahbereich hell genug, sonst eher dunkel
  • Kamera fällt nicht auf

Welche die beste Wildkamera für Sie ist, kommt ganz auf den Zweck an, weswegen Sie das Gerät aufhängen. Anhand von Wildkamera-Tests sind die White-LED-Kameras bei der Beobachtung von Wildtieren deutlich besser geeignet, da diese vom Licht der Kamera in der Regel nicht aufgeschreckt werden.

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Sofern Sie aus beruflichen Gründen eine Wildkamera aufhängen und demnach eine Genehmigung hierzu haben, sind Sie rechtlich abgesichert. Andernfalls müssen Sie sich unbedingt über geltende Regeln informieren.

3. Wo darf eine Wildkamera aufgehängt werden?

Wildkameras dürfen immer nur auf dem eigenen Grundstück aufgehängt werden. Wie der Name schon sagt, sollten sie vorwiegend zur Beobachtung von Tieren genutzt werden. Demnach wird die Kamera in der Regel auf diejenigen Orte gerichtet, an denen sich Tiere auch aufhalten.

Soll die Kamera auf Ihrem eigenen Grundstück als Überwachungskamera dienen und ggf. Personen filmen, muss dies über ein Schild gekennzeichnet werden. Aufnahmen von Personen müssen, sofern diese keine Straftaten ausgeführt haben, aus Datenschutzgründen auch wieder gelöscht werden.

Achtung: Möchten Sie eine Wildkamera z.B. im Wald aufhängen, sollten Sie sich hierfür immer eine Genehmigung einholen. Wie die Regeln hierzu sind ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, weshalb Sie sich grundlegend informieren sollten, um empfindliche Strafen zu vermeiden.

4. Was sind die Vor- und Nachteile von Wildkameras?

In diesem Kapitel stellen wir die Vor- und Nachteile von Wildkameras für Sie gegenüber:

    Vorteile
  • Beobachtung von Wildtieren im Wald möglich, ohne anwesend zu sein und diese zu verschrecken
  • auch als Überwachungskamera für das eigene Grundstück nutzbar
  • dauerhafte Aufnahmen möglich oder nur Bilder bei Bewegungen
    Nachteile
  • dürfen ggf. nicht überall aufgehängt werden bzw. Kennzeichnung nötig
  • je nach Modell und Zubehör teuer in der Anschaffung
  • Reaktionszeit manchmal schlecht
  • Diebstahl möglich, wenn Kamera auffällt und nicht gut befestigt ist

5. Was sollten Sie beachten, wenn Sie eine Wildkamera kaufen möchten?

Damit Sie Ihren Wildkamera-Testsieger zügig finden, geben wir Ihnen in diesem Kapital die laut Wildkamera-Tests wichtigsten Kategorien mit, welche Ihnen den Kauf vereinfachen. Vorab ist zu sagen, dass die Kameras, was Gewicht und Maße betrifft, sehr leicht und kompakt sein sollten, damit Sie nicht auffallen und auch dauerhaft durch einen Montagegurt an einem Baum hängen bleiben können.

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Eine gut platzierte Wildkamera kann im Wald tolle Bilder und Videos der verschiedensten Wildtiere aufnehmen, ohne dass diese aufgeschreckt werden.

5.1. Hersteller bzw. Marke

Wildkamera auf dem Boden

Hier haben wir uns verschiedene Wildkameras wie beispielsweise die Trail-Camera genauer angeschaut. Dabei haben wir ein besonderes Augenmerk unter anderem auf die Tarnung gelegt.

Auch für Wildkameras gibt es eine Menge verschiedener Hersteller, die diese Geräte vertreiben. Hier geben wir Ihnen eine kleine Übersicht:

  • Blusmart
  • COOLIFE
  • APEMAN
  • Campark
  • Crenova
  • SEACAM
  • Ctronics
  • TOGUARD

Sie erhalten günstige Wildkameras online, in Outdoor-Shops oder auch hin und wieder z.B. bei Aldi.

5.2. Foto- und Videoqualität

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Damit Sie auch bei Dämmerung und in der Nacht qualitativ hochwertige Aufnahmen machen können, ist nicht nur eine hohe Auflösung nötig. Von Vorteil ist auch, eine Wildkamera mit White LEDs zu besitzen, damit die Bilder hell genug ausfallen.

Damit die mit der Wildkamera aufgenommenen Bilder scharf und gut erkennbar sind, spielt die Auflösung bzw. die Fotoqualität (in Megapixel) eine besonders wichtige Rolle. Die meisten Wildkameras haben eine Auflösung von 12 bis 20 Megapixel, wobei natürlich 20 MP unbedingt zu bevorzugen ist.

Auch die Videoqualität in Pixel sollte sehr hoch auffallen. Die schlechteste Auflösung liegt bei 640 mal 480 Pixel, was unscharfe, undeutliche Aufnahmen zur Folge haben kann. Besser beraten sind Sie mit Wildkameras, deren Videoauflösung mit HD-ready (1280 x 720 Pixel), Full HD (1920 x 1080 Pixel) oder sogar mit Ultra HD/4k (3840 × 2160 Pixel) angegeben wird. Möchten Sie also eine besonders gute Bildqualität, sollten Sie auf eine Wildkamera mit 4k zurückgreifen.

Die Bilder- und Videoqualität ist ebenso abhängig davon, ob Sie eine Infrarot-Wildkamera (Black LEDs) haben oder nicht. Nur bei White-LEDs ist auch die Helligkeit auf den Bildern und Videos gut genug.

5.3. Aufnahmemodus

Wildkamera von der Seite

Hier haben wir uns die Anschlüsse der Trail-Camera genauer angeschaut. Diese hat unter anderem ein USB-Schluss und ein Karten-Slot.

Beim Aufnahmemodus ist zu beachten, ob Sie laufende Videoaufnahmen bevorzugen oder es ausreicht, wenn bei den Wildkameras mit Bewegungsmelder mittels Auslöser nur dann Bilder gemacht werden, wenn der Sensor etwas wahrnimmt. Hier kann häufig die Reaktionszeit zu langsam ausfallen und Tiere, die wahrgenommen wurden, könnten schon wieder weg sein. Alternativ können Sie bei einigen Modellen einstellen, dass die Kamera dank der Intervall-Aufnahme bei Auslösen direkt mehrere Bilder hintereinander macht. So kann eine verzögerte Reaktionszeit möglicherweise umgangen werden.

Der Vorteil bei Wildkameras mit Bewegungsmeldern ist allerdings, dass Sie nicht stundenlang Aufnahmen durchsehen müssen, wenn Sie nach etwas suchen. Wenn Sie dennoch dauerhafte Aufnahmen machen möchten, haben viele Wildkameras eine Zeitraffer-Funktion, sodass die Sichtung des Videomaterials deutlich schneller möglich ist.

5.4. Reichweite

Bei der Reichweite der Wildkamera gilt ebenso wie bei der Auflösung: Je höher, desto besser. Laut Wildüberwachungskamera-Tests haben die meisten Modelle eine Reichweite zwischen 15 und 35 Metern, in denen ein Bewegungsmelder noch Bewegungen wahrnehmen und eine Aufnahme starten kann. Hierbei sind 35 Meter natürlich besonders bei großflächigen Überwachungsbereichen deutlich von Vorteil.

5.5. Stromversorgung

Solar-Wildkameras

So manche Wildkameras können auch über optional erhältliche Solarmodule aufgeladen werden. Hierzu müssen Sie die Kamera aber selbstverständlich so „offen“ aufhängen, dass sie auch von der Sonne erreicht werden kann.

Auf dem Markt gibt es ausschließlich Wildkameras mit Akkus bzw. Batterien. Einige Modelle können auch über ein Kabel mit Strom versorgt werden, was allerdings nur dann umsetzbar ist, wenn eine Steckdose in der Nähe ist. Da aber Wildkameras in der Regel im Wald oder an Bäumen im Garten angebracht werden, sind Wildkameras mit Akku natürlich die bessere Wahl. Nutzen Sie hierfür lieber hochwertige Akkus, damit Sie diese nicht so häufig austauschen müssen. Im Wildkamera-Vergleich sind Kameras mit Solarmodul die deutlich umweltfreundlichere Variante.

5.6. Ausstattung

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Speicher- wie auch SIM-Karten sind nicht immer im Lieferumfang einer Wildkamera enthalten, weshalb Sie hier genau darauf achten müssen, was im Zubehör enthalten ist und was nicht.

Zum Wildkamera-Zubehör gehört verschiedenes. Je nach Modell erhalten Sie die Kamera inkl. SD-Karte zur Speicherung der Aufnahmen, inkl. USB-Kabel zum Verbinden mit einem PC, inkl. Videokabel oder inkl. Montagegurt zur Befestigung an einem Baum. Hier lohnt es sich, genau auf die Angaben zum Lieferumfang zu achten, um ein gut ausgestattetes Wildkamera-Set zu erhalten.

Damit Sie sich die Aufnahmen Ihrer Kamera direkt vor Ort ansehen können und nicht erst zuhause, haben manche Modelle wie Digitalkameras auch einen Monitor inklusive.

Auch zur Ausstattung gehört natürlich, inwiefern eine Wildkamera aufgenommene Bilder direkt z.B. an ein Smartphone senden kann. Hierfür gibt es Wildkameras mit SIM-Karten, welche alle entstandenen Bilder sofort in eine App überträgt oder per Mail versendet. Hierzu muss die Wildkamera LTE-fähig sein. Grundsätzlich muss die Kamera aber einfach ein Mobilfunksystem unterstützen. Es kann also auch eine GPRS-Wildkamera sein oder eine Wildkamera mit 4G-Verbindung.

Alternativ gibt es auch Wildkameras mit WLAN-Verbindung, sollten diese in der Nähe eines Hauses mit WLAN aufgehängt werden, oder Wildkameras mit Bluetooth sowie Funk-Wildkameras.

6. Wildkamera-Test bzw. Vergleich: Die wichtigsten Nutzerfragen und Antworten zu Wildkameras

6.1. Wie funktioniert eine Wildkamera?

Eine Wildkamera funktioniert im Prinzip wie eine Überwachungskamera, nimmt also Fotos und Videos von der Umgebung auf. Sie ist allerdings aufgrund ihrer Farben deutlich besser getarnt und fällt daher weniger auf. Der Aufnahmemodus der Wildkamera kann je nach Bedarf eingestellt werden. Sie kann dauerhaft filmen oder auch nur Bilder aufnehmen, wenn der Bewegungsmelder etwas wahrnimmt.

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6.2. Welche Funktionen hat eine Wildkamera?

Eine Wildkamera kann je nach Modell vielfältige Funktionen mit sich bringen. Sie kann Zeitraffer-Aufnahmen sowie Intervall-Aufnahmen machen und hat häufig eine Timer-Funktion wie auch einen Passwortschutz. Zudem sind viele Wildkameras mit Apps kompatibel.

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Sofern Sie Ihre Wildkamera auf Ihrem eigenen Grundstück aufhängen und keine fremden Personen filmen, ist das bedenkenlos möglich. Im Zweifelsfall informieren Sie sich aber bei den Behörden, wie diesbezüglich die Regeln für Ihr Bundesland sind

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6.3. Darf man eine Wildkamera überall aufhängen?

Am Baum hängende Wildkamera

Auch die Verpackung und der beispielsweise Trail-Camera haben wir uns näher angeschaut. Hier finden Sie wichtige Herstellerangaben, die Ihnen wichtige Informationen liefern, wie beispielsweise die korrekte anbringung

Auf Ihrem eigenen Grundstück dürfen Sie jederzeit Kameras aufhängen, sofern keine darum herum liegenden Grundstücke oder öffentliche Straßen und Wege gefilmt werden. Sie müssen außerdem mit einem Schild kennzeichnen, dass Videoaufnahmen gemacht werden und Bilder von Personen aus Datenschutzgründen löschen, sofern diese keine Straftaten auf Ihrem Grundstück begangen haben.

Ob Sie Wildkameras außerhalb von Ihrem Grundstück aufhängen dürfen, müssen Sie beim zuständigen Amt erfragen und genehmigen lassen, da hier die Regelungen von Bundesland zu Bundesland abweichen. Wenn Sie die Wildkamera vor allem als Hilfsmittel für die Jagd nutzen wollen, gibt es auch als Alternative dazu eine Wärmebildkamera. Diese führen Sie mit sich mit, ohne sie aufhängen zu müssen. Sie können damit je nach Reichweite prüfen, ob sich ein Tier in der Nähe befindet, ohne dass sie es direkt selbst sehen.

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6.4. Kann man Wildkameras mit Apps verbinden?

Ja, es gibt einige Wildkameras mit Mobilfunk/mit SIM-Karten, damit Sie Bilder und Videos direkt nach dem Entstehen an eine App oder per Mail versenden können. Hängt Ihre Kamera als Überwachungsmittel in der Nähe Ihres Hauses, gibt es aber auch Wildkameras mit WLAN-Verbindung.

Alternativ können Sie auch auf Funk-Wildkameras oder Wildkameras mit GPRS-Konnektivität zurückgreifen.

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6.5. Gibt es einen Wildkamera-Test von der Stiftung Warentest?

Tatsächlich ist bis jetzt noch kein Wildkamera-Test von der Stiftung Warentest durchgeführt worden.

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6.6. Wie weit reicht eine Wildkamera?

Bei einer Wildkamera kommt es darauf an, dass sie einen bestimmten Abstand zum Tier hat, welches fotografiert werden soll. Ist das Tier zu nah an der Kamera, kann es zu einer Überbelichtung kommen. Eine Wildkamera macht daher die besten Fotos, wenn sie in drei bis zehn Metern Entfernung Fotos aufnimmt.

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6.8. Wie viel kostet eine Wildkamera?

Eine günstige Wildkamera erhalten Sie bereits für rund 30 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 50 und 150 Euro. Sie finden aber auch Wildkameras, die mit mehr als 200 Euro noch deutlich teurer sind.

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Videoanleitungen für: Wildkamera

In diesem Video präsentieren wir die Special Cam LTE SUPERSIM Edition von Seissiger – die ultimative Wildkamera für alle Outdoor-Enthusiasten. Tauchen Sie ein in die ausführliche Einrichtung und Installation dieser beeindruckenden Kamera, die speziell entwickelt wurde, um hochwertige Bilder und Videos in Echtzeit über das LTE-Netzwerk zu übertragen. Erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um diese Wildkamera optimal nutzen zu können und verpassen Sie ab sofort keine spannenden Momente in der Natur mehr!